
Verkehr
Fußgänger, Radfahrende, Motorisierte müssen also in ganz besonderer Weise aufeinander Rücksicht nehmen und die Rechte und das Sicherheitsbedürfnis der anderen anerkennen. Die Infrastruktur muss entsprechend gestaltet werden. Hier sehen wir für uns eine zentrale Aufgabe.
Die Verkehrswende bedeutet aber in ihrem Hauptanliegen, dass im Rahmen der Klimaschutzvorgaben die CO2- Emissionen gesenkt werden müssen, um möglichst wirksam regional einen Beitrag gegen die globale Erwärmung zu leisten. Zusätzlich braucht es vor Ort Lösungen, die die Wedemärker Ortsteile hinsichtlich des Durchgangsverkehres entlasten.
Verkehrswende – Verkehrsberuhigung und Klimaschutz
Ziele für die nächsten Jahre:
Abschaffung der Straßenausbaubeiträge
Umsetzung der Maßnahmen des Straßenbau- und Sicherheitskonzeptes
Umsetzung des Radwegeplans für Alltags- und Freizeitfahrten, gut und sicher erreichbare Alltags- und Freizeitziele
Durchführung des Masterplans Radverkehr bis 2026, hierfür sollen zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden
Umsetzung der Verkehrsentlastung der Ortskerne und ergänzende Maßnahmen (Tempo 30, Temporeduzierung vor den Ortschaften)
Ausbau öffentlicher E-Ladestationen auf mindestens 40 Ladepunkte bis 2026
Das Pilotprojekt Sprinti muss gemeinsam mit der „Wedebiene“ eine Dauereinrichtung werden
Kostenlose und komfortable Fahrradparkhäuser an jedem Bahnhof
Einführung eines 365 Euro-Tickets für Bus und Bahn auf Regionsebene
