Auch in einer Gemeinde mit relativ hohem Wohlstand gibt es doch auch viele Menschen, die auf Unterstützung durch den Staat angewiesen sind. Es bedarf daher eines besonderen Augenmerks auf diese Menschen. Dieses hatten wir in den letzten Jahren.

  • Geförderter Wohnungsbau

Im Baugebiet Diersrahe in Bissendorf haben wir neue Wege im Sozialen Wohnungsbau beschritten. Dort sind neue geförderte Wohnungen mit einer Miethöhe von 5,60 Euro pro Quadratmeter entstanden. So wird es in den anderen kommunalen Baugebieten weitergehen.

Mehr hier: Grundsteinlegung mit Symbolcharakter - Wedemark - extra-verlag.de


  • Mehrgenerationenhaus

Wir haben in Mellendorf das überaus erfolgreiche Mehrgenerationenhaus eingerichtet. Es bietet nun schon seit sechs Jahren zahlreichen ehrenamtlichen Gruppen ein Zuhause. Mit Unterstützung der Gemeindeverwaltung können sich Selbsthilfegruppen, Unterstützungsangebote und Initiativen entfalten. Ein wahres Erfolgsmodell!


  • Einführung von Sozialarbeit für Wohnungslose

Die Gemeinde hat sich in den vergangenen Jahren auch denjenigen Menschen mit sozialer Betreuung zugewandt, die als Wohnungslose in unserer Gemeinde leben. Ein Betreuer und eine Betreuerin kümmern sich um die Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf.


  • Sanierung Einrichtungen für Wohnungslose

Auch in unserer Gemeinde gibt mehrere Menschen, die als Wohnungslose in entsprechenden Unterkünften der Gemeinde eingewiesen leben. Früher wurden diese Unterkünfte als Schlichthäuser bezeichnet und standen nicht gerade für ein menschenwürdiges Leben. Wir haben die Einrichtungen saniert. Das Haus in Berkhof erforderte allein einen hohen sechsstelligen Betrag. Gleichzeit haben wir die Betreuung der wohnungslosen Menschen in der Wedemark mit Sozialarbeitsstunden ausgestattet.


  • Sozialarbeit für die Betreuung von Geflüchteten

Unter meiner Führung hat sich die Gemeindeverwaltung dem Thema Flüchtlingssozialarbeit zugewandt. Nur mit Unterstützung zur Integration kann es gelingen, dass wir als gute Nachbarn zusammenleben und den Geflüchteten ein Ankommen in unserer Gesellschaft zu ermöglichen.

  • Aufbau der Schulsozialarbeit am Campus

Eigentlich ist die Schulsozialarbeit eine Aufgabe des Landes Niedersachsen. Da diese aber seit jeher nur stiefmütterlich behandelt wurde, haben wir gehandelt und einen Pool an engagierten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern installiert. Die Notwendigkeit wird noch einmal durch die Auswirkungen der Coronapandemie unterstrichen.